Es gibt zwei Formen rotierender Energierückgewinnungswärmetauscher, nämlich den Gesamtwärmetyp und den sensiblen Wärmetyp. Die Rotation dient als Wärmespeicherkern, und die Frischluft strömt durch den einen Halbkreis der Rotation, während die Abluft den anderen Halbkreis der Rotation in entgegengesetzter Richtung passiert. Auf diese Weise passieren die Frischluft und die Abluft abwechselnd in entgegengesetzter Richtung durch den Läufer laufen. Im Winter nimmt der Läufer-Wärmespeicherkern die Wärme (Feuchtigkeit) in der Abluft auf. Wenn er zur Frischluftseite gedreht wird, gibt der Wärmespeicherkern die Wärme (Feuchtigkeit) aufgrund des Temperaturunterschieds (Feuchtigkeit) ab Wird es zur Abluftseite gedreht, nimmt es weiterhin die Wärme (Feuchtigkeit) der Abluft auf. Dieser hin- und hergehende Zyklus realisiert die Energierückgewinnung und sein Funktionsprinzip ist wie in der Abbildung dargestellt. Im Sommerkühlbetrieb ist der Vorgang umgekehrt. Wenn der vollständig erhitzte Läufer läuft, werden Wassermoleküle in der Luft in der Molekularsiebbeschichtung auf der Wabenoberfläche adsorbiert. Wenn er sich auf die andere Seite dreht, werden die Wassermoleküle aufgrund des Druckunterschieds zwischen den Wassermolekülen freigesetzt. Der All-Heat-Runner nutzt die Abluft und die einströmende Frischluft zum Austausch sensibler Wärme und latenter Wärme zur Energierückgewinnung und sorgt so für Energieeinsparungen und eine gute Raumbelüftung. Im Sommer kann die Frischluft vorgekühlt und entfeuchtet werden, im Winter kann die Frischluft vorgewärmt und befeuchtet werden.


0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

de_DEGerman